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Kastanienallee 17
19071 Cramon
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Nach 1945 beherbergte das Haus, das unmittelbar am Steilufer des Cramoner Sees liegt, ein Kinderheim.
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Pfarrer Antonius Mertz gilt als Gründer des St. Antoniusstifts. Im Jahre
1882 hatte der aus Damme stammende Visbeker Antonius Schmitz das
Gründstück an
der Mühlenstraße für 5000 Mark erworben und dem Dammer
Pfarrer Antonius Mertz zur Einrichtung eines Waisenhauses zur Verfügung
gestellt.
1884 gründeten mehrere Dammer Bürger das Waisenhaus als
"Milde Anstalt ohne Einkommen". Pfarrer Mertz leitete die
Gründungsversammlung, Kaufmann Brüggemeyer aus Rotterdam, ein gebürtiger
Dammer, sammelte in seinem Bekanntenkreis.
Ebenso spendete die Dammer Bevölkerung große Summen, für die Anteilsscheine und Obligationen ausgegeben wurden. der Mühlenstraße für 5000 Mark erworben und dem Dammer
Pfarrer Antonius Mertz zur Einrichtung eines Waisenhauses zur Verfügung
gestellt.
1884 gründeten mehrere Dammer Bürger das Waisenhaus als
"Milde Anstalt ohne Einkommen". Pfarrer Mertz leitete die
Gründungsversammlung, Kaufmann Brüggemeyer aus Rotterdam, ein gebürtiger
Dammer, sammelte in seinem Bekanntenkreis.
Ebenso spendete die Dammer Bevölkerung große Summen, für die Anteilsscheine und Obligationen ausgegeben wurden.
Da Kranken- und Waisenhaus aus derselben Epoche stammen,
waren sie sich in der Architektur sehr ähnlich, wie man auf dieser alten Postkarte sehen kann.
m Mai 1969 verkaufte der Orden das Grundstück an der Mühlenstraße an die
damalige Gemeinde und erwarb das Grundstück am Tollenberg, wo am
24.06.1972 das neue Kinder- und Jugendwohnheim eingeweiht wurde.
Im August 1972 wurde das Antoniusstift an der Mühlenstraße abgerissen, hier entstand später das Rathaus.
Quelle: http://www.antoniusstift-damme.de/39994.html
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Parzellenstr. 71
03044 Cottbus
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Puschkinpromenade 12
03044 Cottbus
heute
Das Paul Gerhardt Werk
Das Paul Gerhardt Werk wurde 1991 als gemeinnützige GmbH unter der Firmierung "Evangelische Jugendhilfe Niederlausitz gGmbH" gegründet. Der Dienst an Kindern und Jugendlichen begann mit der Übernahme des Kinderheimes "Haus Domaschk" in der Gubener Straße in Forst und der Eröffnung der Erziehungs- und Familienberatungsstelle, damals in der Frankfurter Straße in Forst. Ein Jahr später schlossen sich Einrichtungen in Cottbus dem neuen Träger an; das Käthe-Kollwitz-Haus in der Puschkinpromenade und das heutige Mutter-Kind-Haus in der Greifenhainer Straße.
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24613 Aukrug
Wohngruppe für junge Mütter und Mädchen
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jetzt
Kinderheim Krosigk der AWO
Parkweg
19357 Karstädt-Dallmin
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Kinderheim Cöthen Schloss Falkenberg
Kleine Ullrichstrasse 37
16259 Cöthen Dorf Falkenberg
Über die frühe Geschichte des Dorfes sind nur spärliche Nachrichten vorhanden. Es ist aber sicher, dass Cöthen sehr eng mit Falkenberg verbunden war. Als eigentliche urkundliche Ersterwähnung, die Falkenberg einschließt, gilt der Lehnbrief für Gebolf von Mersingkoven oder Myseinkoun, der 1334 den Besitz der v. Thene aus der Hand Markgraf Ludwigs des Älteren erhielt. Das Landbuch von 1375 enthält über dieses Dorf nichts weiter als den Namen im Register. Es muss also zu dieser Zeit wüst gewesen sein oder der Landesherr hatte daselbst keine Rechte. Später waren die v. Ihlow Besitzer des Dorfes. 1454 verkaufte es Cone v. Ihlow dem Kloster Chorin für 160 Schock Groschen. Nach der Reformation fiel das Dorf 1542 wieder dem Kurfürsten zu, der es anderweitig zu Lehen gab. 1590 waren die v. Holzendorf, 1652 Christoph v. Falkenberg, der im Jahre 1673 die Kirche wieder neu aufbauen ließ, 1696 Berndt v. Bornstedt und 1707 der Reichsgraf v. Flemming Besitzer des Dorfes und Gutes Cöthen. Im Jahre 1721 erwarb die Familie v. Jena das Rittergut. Die Familie war als Rittergeschlecht in Thüringen und in der Grafschaft Schwarzburg seit 1200 bekannt.
1929 erfolgte der Zusammenschluss von Falkenberg und Cöthen zur Gemeinde Falkenberg. Der hoch verschuldete Jena'sche Besitz ging 1932 an eine Gläubigerbank, welche diesen zerstückelte und verkaufte. Gutsgebäude wurden zu Wohnhäusern umgestaltet und an Privat verkauft. Es kam so zu einer Aufsiedlung des Ortes.
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Die Villa am Spitzberg
(Bild 1)
Das sogenannte Schloss
(Bild 2)
Bild von 2009
Um 1788 werden am Spitzberg in Coswig und Umgebung Kalkvorkommen bekannt. So befanden sich 1870 mehrere Kalköfen zur königlichen Kalkgewinnung rund um den Spitzberg, wie zum Beispiel auf Weinböhlaer Flur und in Coswig. Der Abbau der Kaltvorkommen ging etwa bis 1875, danach waren die Vorkommen erschöpft.
In Coswig begegnen wir Spuren des alten Kalkofens am sogenannten Schloss, auf dessen Grundmauern die Villa entstanden ist. Ein zweiter Kalkofen befand sich auf dem ehemaligen Gelände von Aldi (Moritzburger Straße), mittlerweile Diska. Um es vorweg zu nehmen, ein Schloss besaß Coswig nie. Es waren nur der herrliche Blick über die Landschaft und der gepflegte parkähnliche Garten, die den Namen der Villa prägten. Zur damaligen Zeit stand das Wohngebiet Spitzgrund noch nicht und die Sicht nach Zitzschewig und über das herrliche Elbtal war noch frei. Wenn man sich den Stadtplan von Coswig zur Hand nimmt, fällt einem aufmerksamen Betrachter auch gleich auf, dass diese schöne Villa nicht in Coswig steht, sondern in Brockwitz. Die Gemarkungsgrenze zwischen Coswig und Barockwitz war der Lockwitzbach.
Als im Spitzgrund die Kalkgewinnung 1875 zu Ende ging, wurde auf den Grundmauern des alten Kalkofens 1912 der erste Bau des Gebäudes durchgeführt. Dieses Anwesen gehörte Herrn Berge. Die Villa, wie sie heute vorgefunden wird, stammt von Baumeister Pötzsch aus Coswig. Der Zahnarzt Hermann Boehring gab 1818 den Auftrag zum Umbau dieses Areals. Nach Dr. Boehring erwarb 1926 die Landesversicherungsanstalt Sachsen die Villa und richtete eine Heilstätte für tuberkolosekranke Frauen mit 60 Plätzen ein. Diese Einrichtung war eine Außenstelle des Lindenhofes, da die Landesversicherungsanstalt zu jener Zeit den Lindenhof als Lungenheilstätte betrieb. 1932 schließt die LVA Sachsen diese Heilstätte wieder. 1935 wird aus der Villa am Spitzberg ein Müttererholungsheim der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. Als am 7.Mai 1945 die Rote Armee in Coswig einmarschierte, beschlagnahmte sie das Gelände und richtete ein Lazarett für ihre Soldaten ein. Nach dem Abzug der Roten Armee wurde das Schloss eine Außenstelle des Lindenhofes Coswig. 1966 ging die Villa in das Eigentum der Stadt Coswig über. Ab 1964 entstanden auf diesem Areal eine Kinderkrippe und ein Kinderheim. Diese Einrichtung trug den Namen“Albert Kuntz“. Mit der politischen Wende wurde die LVA Sachsen wieder Eigentümer des Schlosses, die dieses Areal an Privat veräußerte. Leider ist der jetzige Zustand sehr bedenklich, so das man den Abriß befürchten muss. Das Dach ist löchrig, die Treppe defekt, die Wände sind nass, der Putz bröckelt und überall sind die Scheiben eingeschlagen. Es ist nur zu hoffen, dass sich recht bald ein enthusiastischer Investor für dieses Areal findet…
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jetzt:
Kinderhaus Collstede Jugendhilfe der Diakonie AWG Zetel
Dünkirchen 2
26340 Zetel
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Marienburg Wohnheim
Borkener Str. 74
48653 Coesfeld
An die Stiftung Haus Hall übergeben
1855 wurde die Stiftung Haus Hall durch den Bischof von Münster gegründet - zunächst als "Erziehungsanstalt für verwahrloste Knaben katholischer Konfession", wie es damals hieß. Das Stiftungskapital bestand im Wesentlichen aus dem ursprünglichen Gebäude, einem kleinen Herrenhaus, sowie den umliegenden Ländereien. Bis 1929 lebten hier viele hundert Kinder und Jugendliche. Sie wurden hier in Gruppen betreut, besuchten die hauseigene Schule und arbeiteten in der Landwirtschaft oder anderen Eigenbetrieben von Haus Hall, bis sie meist als junge Erwachsene entlassen wurden.
Seit 1930 widmet sich die Stiftung Menschen mit Behinderungen. Es sind überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, die seitdem in Haus Hall Förderung und Begleitung finden. Zunächst auf das Ursprungsgelände begrenzt, wurde seit den 60er und 70er Jahren eine umfassende Neuausrichtung und damit einher gehend eine Sanierung oder Neuerrichtung der Gebäude eingeleitet und abgeschlossen.
Seit den 80er und 90er Jahren entwickelt sich die Stiftung immer stärker außerhalb des Stammgeländes. Die Gründung von kleinen Außenwohngruppen und die Übernahme der Marienburg in Coesfeld waren erste Stationen einer Dezentralisierung, die immer weiter fortschreitet. Diese Entwicklung hat bereits dazu geführt, dass mehr als die Hälfte aller Betreuungssituationen nicht mehr auf dem Kerngelände stattfindet.
In jüngster Zeit werden insbesondere das gemeindenahe Wohnen und die ambulanten Angebote für Familien weiter ausgebaut. Mit dem Haus vom Guten Hirten in Bocholt markiert die Stiftung Haus Hall einen weiteren zukunftsweisenden Aspekt: die stationären und ambulanten Angebote für Senioren.
Marienburg im Winter
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St. Vincenzhaus
St-Michael-Str. 18
49661 Cloppenburg
Wir verstehen uns als Einrichtung für Kinder und Jugendliche, die auf Grundlage des christlichen Menschenbildes im Miteinander Lern- und Lebenswege gestaltet.
Seit seiner Gründung im Jahr 1887 bietet das St. Vincenzhaus Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sonderpädagogische Förderung und heilpädagogische Erziehung.
Die Initiative zur Gründung der katholischen Stiftung erfolgte durch eine beispielhafte Solidaritätsaktion der Pfarrer des Südoldenburger Münsterlandes. Von Beginn an wird die Einrichtung durch ein Kuratorium vertreten.
Die Leitung des Hauses lag über 100 Jahre in den Händen der „Schwestern unser Lieben Frau“, die durch ihr karitatives Engagement eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit geprägt haben. Die Namensgebung wurde und wird durch den Satz des hl. Vincenz von Paul „die Liebe ist bis ins Unendliche erfinderisch“ zum Programm für das St. Vincenzhaus. Bis 1969 gab es im Südoldenburger Münsterland für schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf kein alternatives Angebot.Im Zuge einer ständigen heute maßgeblich durch die enge Vernetzung von Schule und Wohngruppen als Lern- und Lebensgemeinschaft zur individuellen Lebensbewältigung bestimmt. Die private Schule für die Förderschwerpunkte Lernhilfe und geistige Entwicklung ist als Ersatzschule staatlich anerkannt. Die Dienstleistungen des St. Vincenzhauses werden über die Landesgrenzen hinaus anerkannt und in Anspruch genommen.
Heute werden 125 Kinder und Jugendliche im St. Vincenzhaus betreut und gefördert. In der Schule arbeiten zur Zeit 41 Lehrpersonen und pädagogische Mitarbeiter/innen in unterrichtsbegleitender und therapeutischer Funktion.
Insgesamt 90 Kinder und Jugendliche leben in neun eigenständigen Wohngruppen auf dem Gelände des St. Vincenzhauses. Hier sind zur Zeit 37 Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und Kinderpfleger/innen tätig, die von Zivildienstleistenden und FSJ´ler unterstützt werden. Ergänzt wird dieses Angebot durch unseren Begleitenden Dienst mit einem Psychologen, einem Heilpädagogen, einer Sprachtherapeutin und einem Motopäden. Ca. 20 Mitarbeiter/innen in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung unterstützen die Dienstleistungen des St.Vincenzhauses.
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Leinerstift e.V. Jugendhilfezentrum
Cappelner Str. 2
49661 Cloppenburg
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im Leinerstift
Leinerstift – Neue Perspektiven für junge Menschen
Das Leinerstift ist, als eingetragener Verein, eine diakonische Einrichtung und ein freier Träger der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. In einer weitestgehend dezentralisierten Struktur besteht ein flexibles Hilfesystem unterschiedlichster Angebote.
Kinder, Jugendliche und ihre Eltern stehen vor vielen neuen und sich schnell verändernden Herausforderungen. Immer öfter benötigen sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen und daraus entstehender Probleme Unterstützung oder Begleitung. Gemeinsam mit den Familien und den zuständigen Jugendämtern planen wir diese Hilfen, finden Lösungen und entwickeln neue Perspektiven. Neue Perspektiven für junge Menschen heißt für uns, Kinder und Jugendliche mit ihren individuellen Prägungen wahrzunehmen, Vertrauen in sie und in ihre Fähigkeiten zu setzen sowie ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Würde zu achten. Dies ist Maßstab unseres Handelns. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind Grundlage unserer Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Wir freuen uns, dass Sie uns im Internet gefunden haben und laden Sie ein, uns und unsere Angebote kennen zu lernen.
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Marktplatz 8
19357 Karstädt
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Kinderheim Aachen
Freundner Landstr.60
52078 Aachen
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Kinderheim St.Anna Aying
Bahnhofstr. 2, 85653 Aying
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