Beiträge von Forengeist

    die dauer beim hochladen richtet sich nach der größe das bildes.
    nimmst du die orginalgröße von 2-3 Mb ist das vollkommen normal, den fehler mache ich selber.
    sollten lieber die bilder mit einem bearbeitungsprogramm verkleinern so in richtung 400-500 kb.
    sind auch noch gut erkennbar, wenn die verkleinerung erfolgt ist.
    ein einfaches programm ist pictures manager vom ms.


    beim anschauen ist es ebenfalls genau so.
    das bild wird heruntergeladen und in deiner bildanzeige verarbeitet. dann kommt ja noch die geschwindigkeit beim internet und die leistungsfähigkeit des rechners dazu.

    hallo,
    ich verfasse manchmal beiträge, sende sie ab, sie erscheinen auch und trotzdem steht oben im portal


    "Sie haben noch 2 ungespeicherte Beiträge/Themen:"


    was mache ich falsch?

    Dylan, Du machst gar nichts falsch. Es ist eine Sicherheitsfunktion die man nicht abstellen kann. Hat aber den Vorteil, wenn Du einen Beitrag verfasst und ihn noch nicht fertig geschrieben hast, weil Du zum Beispiel durch irgendetwas abgelenkt wirst, ist Dein angefangener Beitrag nicht verschwunden, sondern klickst darauf, dann kommst Du auf Deine Seite und kannst Deinen Beitrag zu Ende schreiben.
    Ansonsten klicke einfach auf das Kreuz, dann verschwindet es. Aber vorher Deinen Beitrag absenden.

    Hallo
    Nachdem durch Fernsehen und Radio soviel über Kindesmißhandlungen kam,möchte ich nun doch auch mal wieder Mistlau ansprechen,vielmehr die Diakonissen,die damals in Mistlau bei Kirchberg ihre ach so tolle Kindeserziehung an uns ausgelassen haben.
    Jeden müßte spätestens jetzt klar sein,das wir hier die Wahrheit geschrieben haben.
    Ganz deutlich nehme ich da die Familien von Ehrenbreis und Eiche raus,weil ich da von meiner Erfahrung her sagen kann,das diese Familien wohl nicht so gehandelt haben.
    Ich war bei den Königskerzen und den Heckenrosen,und da waren Mißhandlungen an der Tagesordnung.
    Ich kann mich an eine Sache noch heute so gut erinnern,weil sie demütigend und total schmerthaft war.
    Ich wurde mitten in der Nacht aus meinen Bett gezerrt und ins Wohnzimmer geschliffen,dort hat mich Irma mit Gewalt ausgezogen mich mit den Stock verprügelt und mir meine Fußsohlen blutig geschlagen,danach mußte ich den Rest der Nacht im Wohnzimmer in einer Ecke stehen.
    Und das alles nur,weil ich im Schlaf gesprochen habe.
    Man muß wissen,das wir im Schlafzimmer nicht sprechen durften.
    Und da gibt es einige andere Dinge zu berichten.
    Und wer das heute immer noch nicht glauben will,der tut mir echt leid.
    Ich denke auch an unsere Lehrerin Frau H,die soviel Schläge verteilt hat und bei den Christrosen zusammen mit Erna soviel Unheil angerichtet hat.
    Spätestens in Öhringen war das bekannt, aber diese Frau H arbeitet heute noch bei der Diakonie.
    Vom Mutterhaus in Freudenstadt kommt natürlich nichts,alles wird vertuscht
    Wir sollen doch froh sein,das wir damals eine Heimat bekommen haben.
    Wie heißt das Heim so schön? Heimat für Heimatlose
    Grins,für mich war das keine Heimat und die lieben Diakomissen sollten sich endlich mal mit der Vergangenheit beschäftigen und zugeben,das es damals Mißhandlungen gab.
    Ich mach das hier deshalb so öffentlich,weil es angeblich im Raum Schwäbisch Hall nach Aussagen von der Diakonie in Baden-Würthenberg keine Heime gab,wo Mißhandlungen stattgefunden haben.
    Allerdings sind sie da nur bis Kirchberg gegangen, Mistlau wurde einfach links liegen gelassen.
    Für alle in der Diakonie,die es nicht wissen,es gab ein Kinderheim in Mistlau bei Kirchberg an der Jagst,es wurde von Diakonissen geleidet und heute ist es ein Erholungs und Freizeitheim.
    So,das mußte ich mal loswerden,weil uns bisher immer nicht geglaubt wurde


    Ich wünsche mir,das der Mistlauthread hier auch weiter aktuell bleibt und wir weiter hier berichten,wie es für uns in Mistlau war

    ja klar, davor wurden wir ja meinstens auch nicht verprügelt.
    vor dieser Krippe hatten die Schwestern sogar Ehrfurcht. Meistens zumindest.


    Scheinheilig nennt man sowas, aber das Wort gab es in Mistlau nicht.


    wo bleibt sie denn jetzt die Elke Getschurek.


    Elke trau dich mal zu schreiben. heute hast du nichts schlimmes mehr zu erwarten von den Schwestern, die meisten sind tot.

    Da ja nun bald Weihnachten ist,zeige ich Euch noch mal die schöne Krippe von Mistlau
    Sie stand im großen Saal,umeingt mit 5großen Tannenbäumen
    Wir durften ab und zu uns die Krippe anschauen.
    Die Königskerzen waren am nächsten dran,weil sie genau neben den Saal wohnten.
    Wir standen immer ganz andächtig davor


    Ja das ist ja mal klasse
    Wieder mal jemand von Mistlau
    Minusch ich begrüß Dich mal ganz lieb hier bei den Mistlauern
    Ich war erst mit Christel bei den Königskerzen und danach bei den Heckenrosen
    Uns kennst Du bestimmt,die Geschwister Ingrid,Sabine,Elke,Brigitte
    Schön,das der Mistlauthread mal wieder belebt wird
    :thumbup::thumbup:

    Rettungsanker Kinderheim
    Heimleiter Stefan Küpper im Interview


    Kinder, die im Kinderheim leben, haben zumeist eine harte Zeit hinter sich, denn ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten konnten sich nicht mehr um sie kümmern - aus welchen Gründen auch immer. Stefan Küpper ist Leiter des Kinderzentrums "Maria im Tann" in Aachen und erläutert einiges zum Leben von Kindern im Kinderheim:


    ZDF: "Sehe ich aus wie ein Heimkind?", fragt Eileen im Film ihre Mitschüler. So, wie Eileen das formuliert, klingt es wie ein Makel. Wie lernen Kinder, damit umzugehen, dass sie keine "heile Welt" zu Hause hatten und im Heim leben?


    Stefan Küpper: So, wie Eileen das formuliert, kann man davon ausgehen, dass sie oft genug erlebt hat, dass Andere den Begriff "Heimkind" wie einen Makel benutzen. Und mit Sicherheit hat sie auch oft genug darunter gelitten. Das ist ein Problem, was manchmal die innere Befindlichkeit von Kindern, die im Heim leben, noch zusätzlich erschwert: Sie müssen nicht nur mit den Problemen ihrer Vorgeschichte und der zumindest vorübergehenden Trennung von ihrer Familie klar kommen, sondern zudem damit, dass sie sich als "Heimkinder abgestempelt" fühlen.
    Zitat
    „Wahrscheinlich die wichtigste Aufgabe, die die Heimerziehung zu leisten hat, ist der Aufbau und die Stabilisierung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.“
    Stefan Küpper


    Wahrscheinlich die wichtigste Aufgabe, die die Heimerziehung zu leisten hat, ist der Aufbau und die Stabilisierung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, unabhängig von der Bearbeitung der oftmals traumatisierenden Erlebnissen und Erfahrungen vor der Heimunterbringung.


    ZDF: In den Medien erfährt man wenig über Kinderheime, und wenn, dann oft Schlechtes, Stichwort sind hier die Mißbrauchsfälle der 50er und 60er Jahre. Aber warum haben Kinderheime heute ein schlechtes Image?


    Küpper: Vielleicht liegt es daran, dass "schlechte Nachrichten" auf ein beträchtlich höheres Öffentlichkeitsinteresse stoßen. Das kann man - glaube ich gut an den Berichterstattungen über die schlimmen Missbrauchsfälle in den Erziehungsheimen der 50er und 60er Jahre sehen: Über die entsetzlichen Vorfälle von Entwürdigung, Missbrauch und Misshandlung wird -absolut zu Recht - sehr breit informiert. Die zahlenmäßig um ein vielfaches höheren "guten Heimkarrieren" finden dagegen so gut wie keine mediale Beachtung.


    ZDF: Wie viele Kinder leben eigentlich in Deutschland in Kinderheimen?


    Küpper: Die aktuelle Zahl von Kindern und Jugendlichen in der BRD, die in Heimerziehung betreut werden, liegt derzeit bei etwa 93.000 Kindern und Jugendlichen.



    ZDF: Im Film sieht man, dass sich die Kinder wohl fühlen und gut aufgehoben sind. Wie sieht das Alltagsleben im Heim aus?


    Küpper: Der Tagesablauf in unseren Wohngruppen sieht vom Grundprinzip her so aus wie in den meisten Haushalten: Jeder steht morgens so auf, dass er zur richtigen Zeit in den Kindergarten, in die Schule oder zur Arbeit kommt. Es gibt also keine feste Weckzeit für alle. Es gibt auch keine feste Mittagessenzeit, weil die Kinder und Jugendlichen zu unterschiedlichen Zeiten aus den öffentlichen Schulen nach Hause kommen. Die Nachmittage sind geprägt durch Schularbeiten, Termine wie Therapien, Förderangebote, Arztbesuche, Einkäufe, Teilnahme an Sportvereinen und vor allen Dingen Freizeit.


    Dies alles wird jeweils individuell für jedes einzelne Kind und jeden einzelnen Jugendlichen geregelt. Allerdings ist in den meisten Gruppen das Abendessen eine Gemeinschaftsveranstaltung, damit sich dann die ganze Gruppe begegnen kann und dabei auch die anstehenden Fragestellungen, Regelungen, Konfliktklärungen und andere Themen miteinander besprochen werden können. Die Kinder und Jugendlichen leben ungefähr zur Hälfte in Einzelzimmern, zur anderen Hälfte in Zweibettzimmern. Gelebt und gegessen wird in den jeweiligen Wohngruppen, in denen bis zu zehn Kinder und Jugendliche mit etwa sechs Erwachsenen (im Schichtdienst) zusammen leben.




    ZDF: Warum kommen die Kinder ins Heim? Wie kommt es dazu, dass die Eltern sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern können?


    Küpper: Vielfach liegt die Ursache für eine Heimunterbringung in schwerwiegenden Erkrankungen der Eltern. Dabei stehen vor allem psychische Erkrankungen im Vordergrund. Dazu kommen Faktoren wie Erziehungsunfähigkeit von Eltern, Gewaltsysteme in den Familien, sexuelle Gewalt, und dabei das Wegbrechen der Tragfähigkeit des familiären und großfamiliären Systems. Manchmal kommen auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus anderen Kontinenten ins Heim. Dabei betone ich immer wieder, dass die Ursache und Verantwortung für eine Heimunterbringung niemals in den Kindern selber liegt.


    ZDF: Was sind die größten Schwierigkeiten, die die Kinder haben?


    Küpper: Das Besondere an der Situation von Kindern und Jugendlichen, die zumindest für eine Zeit in einem Heim leben müssen, liegt vor allem darin, dass sie durch die Lebensumstände in ihrem vorherigen Umfeld nicht "auf ihre Kosten" und zu den Rechten und Chancen gekommen sind, die für alle Kinder gleichermaßen selbstverständlich sein müssten.


    Sie haben nicht die Zuwendung, die Förderung, die Aufmerksamkeit und die Lebensbedingungen bekommen, auf die Kinder ein Recht haben und die für ein gesundes Großwerden unbedingt notwendig sind. Dadurch sind sie in so grundlegenden Dingen wie Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Vertrauen auf ihre eigene Kraft und Selbstwirksamkeit oftmals ganz tief verletzt.


    ZDF: Wenn Eltern die Kinder entzogen werden, kommen sie oft in Pflegefamilien unter. Nach welchen Kriterien wird da entschieden?
    Zitat
    „Die Entscheidung, welche "Hilfe zur Erziehung" ein Kind bekommen soll, wird gewöhnlich zwischen Jugendamt und Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigten getroffen.“
    Stefan Küpper


    Küpper: Die Entscheidung, welche "Hilfe zur Erziehung" ein Kind bekommen soll, wird gewöhnlich zwischen Jugendamt und Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigten getroffen. Dabei gibt es nicht generell die richtige oder die falsche Lösung, sondern immer nur die richtige oder falsche Lösung für die konkrete Situation des einzelnen Kindes. Wichtig ist, dass die Bedingungen so genau wie möglich auf das einzelne Kind abgestimmt werden. Vor diesem Hintergrund kann man auch nicht davon sprechen, dass generell Pflegefamilie oder generell Heim besser oder schlechter wären.


    ZDF: In den Beispielen im Film halten die Eltern der drei Kinder den Kontakt zu ihren Kindern. Ist das der Normalfall? Und wie sieht es mit weiteren Angehörigen, etwa Oma und Opa aus?


    Küpper: Dass Kinder und Jugendliche, die in unserem Heim leben, keinen Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie und den Verwandten haben, ist die Ausnahme. Wir gehen ja grundsätzlich zunächst davon aus, dass die Heimunterbringung nur zeitlich befristet ist und das Kind, wenn eben möglich, anschließend wieder in seine Familie zurück kehrt. Dafür achten wir darauf, dass der Kontakt zur Herkunftsfamilie weiter gepflegt wird, und wir arbeiten zudem auch mit den Familien an möglichen Veränderungen ihrer Lebenssituation, damit die Rückkehr der Kinder auch besser gelingt.



    ZDF: Werden die Kinder nachbetreut? Was passiert, wenn sie volljährig sind und ausziehen?


    Küpper: Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene, die nicht mehr in ihre Familie zurückkehren, sondern nach dem Heimaufenthalt in eine eigene Wohnung ziehen, werden gewöhnlich von uns in ihrer eigenen Wohnung noch einige Monate im Rahmen von sozialpädagogisch betreutem Wohnen betreut, damit der Wechsel in ein eigenständiges und selbst verantwortetest Leben besser gelingt. Und zudem halten viele auch ohne verankerte Betreuung einen lockeren Kontakt.

    Das Interview führte Uschi Hansen

    heute hat "Minusch" zu uns gefunden. Was glaubt ihr wer das ist?


    es ist Elke Getschurek sie war mit mir zusammen bei den Christrosen.
    erinnert ihr euch???
    Ich schon. Ich habe sogar noch Bilder von ihr,



    hallo Elke
    Herzlich willkommen im Forum
    Ich hoffe, du traust dir bald etwas zu schreiben.


    Wir sind alle gespannt, an was du dich erinnerst.,

    ohhhhhh Trucker -Murxelhannes von und zu Freak!!!


    Diese Einrichtung kann sehr nützlich sein, ob du die abstellen willst, würde ich nochmal überlegen denn.........


    Stell dir vor du schreibst ein wahnsinnig wichtiges Posting an dem du mindestens eine halbe Stunde schreibst. Dann kommt jemand und stört dich mit irgendeinem anderen Kram, gehst kurz auf eine andere Seite und .....shit......die ganze Arbeit umsonst, weil das Posting zurück gesetzt wurde.


    In so einem Fall bist du wahrscheinlich wahnsinnig froh, dass es diese Funktion gibt. Wenn die aber dann in diesem Moment abgeschaltet ist, dann weiß ich auch nicht ob wir den Tag für dich noch retten können...........






    Ich mein ja nur..............

    Hallo Murxelhannes,


    wenn´e deinen Beitrag abgeschickt hast und dieser im Forum zu lesen ist, klicke einfach auf das X zum schließen. Ist nur eine Sicherheit, dass nicht abgesendete Beiträge nicht verloren gehen. Du kannst diese Funktion aber auch in deinem Profil ausschalten.


    Gruß Thorsten...